Der Publizistik-Preis
Ausgezeichneter Gesundheitsjournalismus –
für informierte und starke Patienten
Die prämierten Beiträge gehen weit über den Standard hinaus: Sie sind hervorragend recherchiert und transportieren Informationen nicht nur verständlich, sondern auch eindrucksvoll. Damit verschaffen sie wichtigen Themen Gehör – auch solchen, die vielleicht noch nicht im Mainstream angekommen sind.
Mit unserer Auszeichnung möchten wir Journalisten anspornen, die Extrameile zu gehen, um Beiträge von herausragender Qualität zu schaffen. Und wir freuen uns, dass uns die Preisträgerinnen und Preisträger mit ihren beeindruckenden Werken jedes Jahr aufs Neue zeigen, wie vielfältig und kreativ man dies umsetzen kann.
Zudem trägt hochwertiger Gesundheitsjournalismus zum Patienten-Empowerment bei. Denn er stellt fundierte, verständliche und zugängliche Informationen bereit, die Patienten helfen, informierte Entscheidungen zu treffen.
Qualitätsjournalismus
geht überall
Jedes Jahr erreichen uns mehr als 200 Bewerbungen für den Publizistik-Preis. Die eingereichten Formate spiegeln das gesamte Medienspektrum wider.
Große Medienhäuser sind unter den Bewerbern ebenso vertreten wie kleine Lokalredaktionen. Das zeigt: Herausragende Werke können überall entstehen – und wir geben ihnen mit unserem Publizistik-Preis eine Bühne.
Bewerbung und Ablauf
Die Bewerbungsphase für den Publizistik-Preis beginnt jeweils im Herbst. Journalisten und Medienschaffende haben dann die Möglichkeit, ihre Werke in einer der zehn Kategorien einzureichen. Selbstverständlich können auch Werke von Dritten vorgeschlagen werden.
Die Erstveröffentlichung der Einreichungen muss im Vorjahr der Auszeichnung erfolgt sein. Nach der Bewerbungsphase wählt die Fach- und Expertenjury die Preisträger aus.
Die Verkündung der Preisträger findet meist im Spätsommer statt. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und wird nicht extern gesponsert.
