Jetzt bewerben für den Publizistik-Preis 2024 der Stiftung Gesundheit

Hamburg – 8. November 2023: Die Ausschreibung für den Publizistik-Preis 2024 der Stiftung Gesundheit hat begonnen: Bis zum 19. Februar 2024 können Journalisten, Autorenteams und Redaktionen eigene Beiträge über das Online-Bewerbungsformular einreichen oder preiswürdige Werke von Kolleg:innen vorschlagen.

Die Werke müssen im Laufe des Jahres 2023 erschienen sein und können in einer von zehn möglichen Kategorien eingereicht werden: Vom klassischen Printbeitrag über Hörfunk und TV bis hin zu modernen Formaten wie Podcast oder Multimedia ist alles dabei.

Fokus auf Kompetenz und Verständlichkeit

Grundvoraussetzung ist, dass die eingereichten Beiträge medizinisches Wissen kompetent, fachlich fundiert und unvoreingenommen präsentieren. „Ebenso wichtig ist, dass die medizinisch-gesundheitlichen Sachverhalte besonders anschaulich und verständlich dargestellt werden“, erläutert Alexandra Köhler, Redaktionsleiterin der Stiftung Gesundheit. „Hier spielt auch eine Rolle, ob die Autoren die Möglichkeiten des jeweiligen Mediums ausschöpfen.“

Mehr über den Preis erfahren Sie von Alexandra Köhler im Video.

Vielfalt an Themen und Genres

In den vergangenen Jahren erreichten die Stiftung jeweils mehr als 200 Bewerbungen zu einer breiten Vielfalt von Themen aus verschiedensten Genres. „Wir freuen uns jedes Jahr aufs Neue über diese Vielzahl an fantastischen Einreichungen, weil sie dazu beitragen, dass Transparenz im Gesundheitswesen keine leere Worthülse bleibt“, so Köhler.

Mehrstufiges Auswahlverfahren

Nachdem die Bewerbungsphase im Februar beendet ist, werden die eingereichten Werke in einem mehrstufigen Auswahlverfahren nach formalen Kriterien gesichtet und anschließend zunächst von einer Fachjury bewertet, die die besten Bewerbungen für den Preis nominiert. Aus dieser Vorauswahl kürt dann eine Expertenjury die Preisträger.

Über die Stiftung Gesundheit

Seit 2013 verleiht die Stiftung Gesundheit den Publizistik-Preis im Bereich Gesundheitsjournalismus an Journalisten und Autorenteams. Ausgezeichnet werden Beiträge, die ein Höchstmaß an medizinisch-fachlicher sowie an didaktisch-journalistischer Kompetenz aufweisen. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und wird nicht extern gesponsert.

Weitere Informationen zu den Auswahlkriterien finden Sie in den Teilnahmebedingungen.