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Kategorien und Auswahlverfahren

Beeindruckende Medienvielfalt

Journalisten können Beiträge aus insgesamt zehn Kategorien einreichen. Jedes Jahr aufs Neue spiegeln die Bewerbungen das gesamte Medienspektrum wider – von klassischen Print-Artikeln über TV- und Videobeiträge und Podcasts bis hin zu Multimedia-Werken. Die Kategorisierung richtet sich dabei nach dem Medium der Erstveröffentlichung. Besonders erfreulich ist die Vielfalt der Absender: Große Medienhäuser sind unter den Bewerbern ebenso vertreten wie kleine Lokalredaktionen.

Zeitung

Beiträge aus einer Tages- oder Wochenzeitung

Magazin & Zeitschrift

Artikel aus Print-Magazinen

Buch

Bücher zu Gesundheits-themen

Film & Fernsehen

Reportagen und Beiträge, die über das Fernsehen ausgestrahlt wurden

Hörfunk

Stücke, die über einen Hörfunksender ausgestrahlt wurden

Online-Artikel

Artikel, die zuerst oder ausschließlich online veröffentlicht wurden

Video-beitrag

Filme und Videos, die zuerst oder ausschließlich online veröffentlicht wurden

Podcast

Einzelne Podcast-Folgen und -Serien

Multi-media

Beiträge, die mehrere Medien miteinander verbinden, also Text mit Bewegtbild, Grafik, Animation und/oder Ton

Lebens-werk

Zusammenschau von journalistischen Beiträgen aus mindestens zehn Jahren in Publikumsmedien
1. Bewerbung

Die Bewerbungsphase startet jedes Jahr im Herbst. Den Link zum Online-Bewerbungsformular finden Sie nach dem Start des Bewerbungszeitraums auf der Publizistik-Preis Seite.

Nach dem Ende der Bewerbungsphase im Januar sichtet das Redaktionsteam der Stiftung Gesundheit die eingereichten Beiträge: Wir prüfen dabei, ob die Bewerbungsunterlagen vollständig sind und ob die eingereichten Werke die formalen Kriterien erfüllen.
Im nächsten Schritt begutachten die Fachjuroren alle Einsendungen in ihren jeweiligen Kategorien und bewerten sie auf einer einheitlichen Skala. Daraus ergibt sich die Nominierungsliste mit den besten rund 15 Beiträgen, die an die Expertenjury weitergereicht wird.
Die Expertenjury besteht aus den Preisträgerinnen und Preisträgern der Vorjahre. Die Expertenjuroren vergleichen die Qualität der nominierten Beiträge und treffen auf dieser Basis die Entscheidung über die Platzierungen.
Die Preisverkündung findet in der Regel im Herbst statt. Hier geben wir den Preisträgerinnen und Preisträgern eine Bühne, um über ihre Werke, Recherchen und auch Herausforderungen zu berichten.