Doppelte Kompetenz bei der Jury
Die Anforderungen, die ein Werk erfüllen muss, um mit unserem Publizistik-Preis ausgezeichnet zu werden, sind vielschichtig. Daher haben wir ein mehrstufiges Verfahren entwickelt, um aus den vielen eingereichten Beiträgen die besten zu ermitteln. Unter anderem kommt dabei die doppelte Kompetenz zweier Jurys zum Einsatz – die der Fachjury und der Expertenjury.
1. Bewerbung
Die Bewerbungsphase startet jedes Jahr im Herbst. Den Link zum Online-Bewerbungsformular finden Sie nach dem Start des Bewerbungszeitraums auf der Seite Publizistik-Preis.
2. Sichtung
Nach dem Ende der Bewerbungsphase im Januar sichtet das Redaktionsteam der Stiftung die eingereichten Beiträge: Wir prüfen dabei, ob die Bewerbungsunterlagen vollständig sind und ob die eingereichten Werke die formalen Kriterien erfüllen.
3. Fachjury
Im nächsten Schritt begutachten die Fachjuroren alle Einsendungen in ihren jeweiligen Kategorien und bewerten sie auf einer einheitlichen Skala. Daraus ergibt sich die Nominierungsliste mit den besten rund 15 Beiträgen, die an die Expertenjury weitergereicht wird.
4. Expertenjury
Die Expertenjury besteht hauptsächlich aus den Preisträgerinnen und Preisträgern der Vorjahre. Die Expertenjuroren vergleichen die Qualität der nominierten Beiträge und treffen auf dieser Basis die Entscheidung über die Vergabe der Platzierungen.
5. Preisverleihung
Die Preisverleihung findet in der Regel im Spätsommer statt. Hier geben wir den Preisträgerinnen und Preisträgern eine Bühne und freuen uns, wenn sie über ihre Werke, Recherchen und Protagonisten berichten.