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Fakten & Analysen

zur Versorgungslandschaft

Röntgenblick durch die Patientenversorgung

Wie entwickelt sich die Versorgungslandschaft in Deutschland? Welche Trends und Prognosen hinsichtlich Alter und Versorgungslücken zeichnen sich ab?

Antworten liefern Analysen der Stiftung Gesundheit, die aufschlussreiche Röntgenblicke durch die Versorgungslandschaft ermöglichen und wertvolle Anstöße zur Weiterentwicklung der Patientenversorgung geben.

Forschung aus vielen Blickwinkeln

Die große Bandbreite von Auswahlkriterien, Hintergrundinformationen und Korrelationen zwischen unterschiedlichen Aspekten ermöglicht wissenschaftliche Forschung auf höchstem Niveau. Ob als Tabelle, als Schaubild, statisch oder dynamisch: Das Spektrum der wissenschaftlichen Nutzung reicht von topografischen Analysen der schmerztherapeutischen Versorgung in Hessen über die Zugangsmöglichkeiten zu barrierefreien Praxen in Stuttgart bis hin zu Wirtschaftlichkeits-Analysen von Standorten Medizinischer Versorgungszentren.

Analysen nach bestimmten Zielgruppen

  • Fachgebiete
  • Behandler-Arten
  • Abrechnungsarten
  • Praxen mit Angebot Videosprechstunde & OT

Analysen zur Standortbetrachtung

  • Ärztedichte
  • Anzahl Praxen im Umkreis von einer Klinik
  • Abrechnungsarten
  • Anzahl heilberufliche Praxen in der Umgebung bestimmter Kliniken

Basis – Strukturverzeichnis der Versorgung

Basis der Analysen und wissenschaftlichen Arbeiten ist das Strukturverzeichnis der Versorgung. Dort sind alle aktiv in der Versorgung praktizierenden Ärzte in Deutschland mit einer immensen Fülle an Detailinformationen enthalten, was in dieser Form einzigartig ist. Auch im Bereich der Heimittelerbringer wachsen wir stetig, um die Patientenversorgung ganzheitlich im Blick zu haben und neue Fakten liefern zu können.

Neben den im Folgenden aufgeführten Beispielen für beauftragte Analysen, führen wir auch eigene Analysen durch, etwa jährlich die Analyse der Versorgungslandschaft.

„Mit den Angaben der Stiftung Gesundheit konnten wir ausgewählte regionale Praxisbeispiele mit echten Versorgungsdaten anreichern. Dadurch haben wir den Mangel in der Gesundheitsversorgung deutlicher veranschaulicht und Akteure vor Ort erhalten wertvolle Hinweise, um rechtzeitig gegensteuern zu können.”
Dr. Anke Schlieker, Projektleiterin Gesundheitsversorgung im PKV-Verband