So nah und doch so fern

Mit depressiv erkrankten Menschen leben

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Zertifiziert von der Stiftung Gesundheit

Depressionen sind längst kein Tabuthema mehr. Doch nicht nur Betroffene brauchen Hilfe – auch die Angehörigen wissen oftmals nicht weiter. In diesem Werk finden sie Rat und Mut für die belastende Situation.

Wie soll ich mit dieser schwierigen Situation umgehen? Diese Frage stellen sich wohl viele Angehörige depressiv erkrankter Menschen. Es ist nicht einfach, eine Depression zu verstehen. Angehörige wissen nicht, was sie tun können. Manche fragen sich sogar, ob sie vielleicht Schuld an der Depression ihres Angehörigen haben. Meist dreht sich alles um den Erkrankten und die Sorgen und Ängste der Angehörigen werden vernachlässigt. Dieses Buch nimmt konsequent die Perspektive der Angehörigen ein und widmet sich ihren Fragen, Sorgen und Unsicherheiten. Damit hilft das Werk, mit der Situation zu Recht zu kommen und Lösungen zu finden.

Das sagen die Gutachter:

„Ein motivierendes und zur Selbsthilfe anleitendes Werk, welches empathisch auf die belastende Situation von Angehörigen depressiver PatientInnen eingeht und viele – vor allem lösungsorientierte – Bewältigungsmöglichkeiten anbietet. Darüber hinaus skizziert die Autorin ein umfassendes, auch für den Laien verständliches Bild von der Diagnose „Depression“ und deren Ursache – Wirkfaktoren. Ein Mutmacher und Ratgeber für eine häufig vernachlässigte und therapeutisch wenig fokussierte Zielgruppe.“

Jeanette Bischkopf
So nah und doch so fern
Mit depressiv erkrankten Menschen leben

BALANCE buch + medien verlag
3. überarbeitete und ergänzte Auflage 2015
ISBN 978-3-86739-155-9
Bezugsquelle: Handel